Sonntag, 26.3., 18 Uhr, Johanneskirche
„Es standen aber bei dem Kreuz Jesu auch die Mutter und die Schwester seiner Mutter, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.“ (Joh. 19, 25).
Dieses Bild der Mutter Jesu, die mit ihrem Sohn leidet, liegt der mittelalterlichen Dichtung des „Stabat Mater“ zugrunde. Pergolesi hat es meisterhaft vertont und eine Komposition von großer Innigkeit und starkem Ausdruck geschaffen. Das Werk war außerordentlich beliebt. Keine Komposition wurde im 18. Jahrhundert so oft abgeschrieben und gedruckt. Auch J.S. Bach hat es bearbeitet und mit einem deutschen Text unterlegt.
Es musizieren der Kammerchor „Suono con Anima“ unter der Leitung von Helgard Rehders und Christoph Gießer, Solistinnen aus dem Chor und ein Streicherensemble. Der Eintritt ist frei.